Uwe Heubach am Altar im Raum der Stille am Knappschaftskrankenhaus Dortmund

Uwe Heubach verstärkt ab sofort das Seelsorgeteam

Das Seelsorgeteam im Klinikum Westfalen hat Verstärkung bekommen. Uwe Heubach bringt noch etwas mehr Unruhe in seinen Ruhestand und kümmert sich im Auftrag der evangelischen Kirche in Ergänzung zu Matthias Missfeldt um Schäfchen in den Dortmunder Krankenhäusern im Verbund und am Standort Lünen. Der 65-Jährige sucht nach fast 30 Jahren als Gemeindepfarrer und nach anderen intensiven Erfahrungen auch in der Krankenhausseelsorge vor allem den direkten Kontakt zu den Menschen. 

Dieses direkte Gespräch ohne die Verwaltungsaufgaben in der Gemeinde habe ihn immer gereizt, erzählt der zweifache Vater und Großvater. In der Notfallseelsorge war er schon tätig und zuletzt als Krankenhausseelsorger auch schon in der Marler Paracelsus-Klinik. Motorradfahrer können ihn auch schon bei Motorradgottesdiensten erlebt haben, die ebenfalls zu Uwe Heubachs Spezialitäten gehören.
 
Seelsorge, so ist Uwe Heubach überzeugt, funktioniert nur in Netzwerken und braucht den direkten Kontakt. Die Aussage „Reden hilft“ ist schon fast so etwas wie ein Lebensmotto für ihn. Gemeinsam mit den anderen Seelsorgern im Klinikum Westfalen will er Wege suchen trotz und auch gerade wegen der Corona-Pandemie Gespräche zu führen. Die psychosoziale Unterstützung in der Krise ist ihm ein Anliegen.

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