Kamener Klinik erneut für Gelenkersatz zertifiziert
Operationen an Hüfte oder Knie werden auch während der Corona-Pandemie durchgeführt
Gelenkschmerzen sollten auch während der Corona-Pandemie Betroffenen nicht dauerhaft Lebensqualität nehmen, so Dr. Dieter Metzner (Bild), Chefarzt am Hellmig-Krankenhaus Kamen und Leiter des Kamener Endo-Prothetik-Zentrums. Am Kamener EPZ, dessen Zertifizierung gerade erst neu bestätigt wurde, werden Operationen an Hüfte oder Knie wieder durchgeführt.
Gerade für ältere Betroffene ermöglicht ein solcher Eingriff oft neue Mobilität. Vor acht Jahren wurde das Kamener Endo-Prothetik-Zentrum erstmals von externen Prüfern begutachtet. Die aktuelle Verlängerung des Zertifikats wurde Corona-bedingt ohne die sonst übliche intensive Begutachtung vor Ort ausgesprochen. Dr. Metzner selbst führt seit mehr als 20 Jahren solche Gelenkeingriffe durch. Darauf, dass dieses Zentrum am Kamener Krankenhaus als erstes in der Region zertifiziert wurde und dass diese Qualität immer wieder bestätigt wurde, ist das Team des Hauses stolz.
„Da wir immer älter werden und bis ins hohe Alter aktiv bleiben wollen, nehmen solche Eingriffe fast zwangsläufig zu. Ich empfehle, ein neues Gelenk dann in Betracht zu ziehen, wenn es keine anderen therapeutischen Möglichkeiten gibt und Mobilitätseinschränkung oder Schmerz den Eingriff erfordern“, betont der Chefarzt.
In solchen Fällen und selbstverständlich auch nach einem Sturz mit Gelenksschädigung sei auch die Corona-Pandemie kein Grund, einen Eingriff zu scheuen. Notfälle seien auch während der vergangenen Monate am Hellmig-Krankenhaus operiert worden. „Wir sind optimal aufgestellt für den Umgang mit der Pandemie und setzten auf einen hohen Standard bei der Hygiene“, betont Dr. Metzner.
Gerade für ältere Betroffene ermöglicht ein solcher Eingriff oft neue Mobilität. Vor acht Jahren wurde das Kamener Endo-Prothetik-Zentrum erstmals von externen Prüfern begutachtet. Die aktuelle Verlängerung des Zertifikats wurde Corona-bedingt ohne die sonst übliche intensive Begutachtung vor Ort ausgesprochen. Dr. Metzner selbst führt seit mehr als 20 Jahren solche Gelenkeingriffe durch. Darauf, dass dieses Zentrum am Kamener Krankenhaus als erstes in der Region zertifiziert wurde und dass diese Qualität immer wieder bestätigt wurde, ist das Team des Hauses stolz.
„Da wir immer älter werden und bis ins hohe Alter aktiv bleiben wollen, nehmen solche Eingriffe fast zwangsläufig zu. Ich empfehle, ein neues Gelenk dann in Betracht zu ziehen, wenn es keine anderen therapeutischen Möglichkeiten gibt und Mobilitätseinschränkung oder Schmerz den Eingriff erfordern“, betont der Chefarzt.
In solchen Fällen und selbstverständlich auch nach einem Sturz mit Gelenksschädigung sei auch die Corona-Pandemie kein Grund, einen Eingriff zu scheuen. Notfälle seien auch während der vergangenen Monate am Hellmig-Krankenhaus operiert worden. „Wir sind optimal aufgestellt für den Umgang mit der Pandemie und setzten auf einen hohen Standard bei der Hygiene“, betont Dr. Metzner.
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