Darmtag am Hellmig-Krankenhaus

Darmtag am Hellmig-Krankenhaus

Kernbotschaft des Tages: Präventionen und Früherkennung können Darmkrebs viel von seinem Schrecken nehmen.

Sehr lang und sehr rosa schlängelte sich der Darm vor dem Haupteingang des Hellmig-Krankenhauses. Das längste Darm-Modell Europas, so die Zusicherung der Burda-Stiftung, war ein optischer Hingucker beim Darmtag am Hellmig-Krankenhaus. Im Inneren des Darms erfuhren Besucher schon einmal die Kernbotschaft des Tages: Präventionen und Früherkennung können Darmkrebs viel von seinem Schrecken nehmen.

Bürgermeisterin Elke Kappen hatte die Schirmherrschaft über den Tag übernommen, weil sie genau diese Botschaft unterstützen wollte. Wer Vorsorgemöglichkeiten nutzt, der kann gerade diese Erkrankung mit fast 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit verhindern. Wer noch mehr tun will, der achtet auf Ernährung und Bewegung, ergänzte Dr. Kai Wiemer, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie am Hellmig-Krankenhaus. Gemeinsam mit seinen Kollegen Dr. Peter Ritter, Chefarzt der Onkologie, und Dr. Andreas Ludwig, Chefarzt der Viszeralchirurgie, unterstrich er eindrucksvoll, dass das Hellmig-Krankenhaus bei Darmerkrankungen höchste Kompetenz und optimale Ausstattung für Diagnose und Therapie bietet. Von der Medizinausstattung konnten sich Interessenten bei einem Rundgang durch die Endoskopie selbst überzeugen.

Dass im Hellmig-Krankenhaus zugleich die Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten groß geschrieben wird, unterstrich die Teilnahme von Dr. Dr. Robert Brägelmann, der ebenfalls einen Vortrag zum Tagesprogramm beisteuerte, wie auch Bernd Weidmann, seit Jahren als Oberarzt am Kamener Krankenhaus mit der Gastroenterologie befasst.
Wichtig sind dem ärztlichen Klinikteam aber auch weitere Professionen, die zur umfassenden Patientenversorgung beitragen - von den Pflegekräften mit unterschiedlichen Fachexpertisen bis zur Ernährungsberatung. Letztere bot beim Aktionstag leckere und gesunde Getränke an und gab Tipps für eine darmfreundliche Küche. Den Stellenwert der Selbsthilfe auch und gerade bei schweren Krankheitsbildern unterstrichen Vertreter der Ilco, die ebenfalls Beratungen anboten. Die Reha Kamen und die Apotheke im Severinshaus ergänzten mit eigenen Angeboten das Programm des Darmtages.

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