Bewegung zählt – trotz Pandemie
Auch in der virtuellen Version entpuppte sich der Phoenix-Lauf des Krebszentrums als voller Erfolg
Bewegung zählt trotz Pandemie: Der Aktionstag des Krebszentrums des Klinikums Westfalen konnte in diesem Jahr nicht in gewohnter Weise am und um den Phoenixsee organisiert werden. Dennoch riefen die Experten des Krebszentrums und örtliche Selbsthilfegruppen Betroffene erneut dazu auf, eine Runde um den See mit dem symbolträchtigen Namen zurückzulegen.
Bewegung hat auch im Zusammenhang mit modernen Krebstherapien weiterhin einen hohen Stellenwert als Teil von nachhaltigen Therapiekonzepten. Den Startschuss gaben der Leiter und der Stellvertretende Leiter des Krebszentrums, Dr. Peter Ritter und Dr. Andre Schilling zusammen mit Schirmherr Frank Busemann. Der ehemalige Zehnkämpfer und Olympiateilnehmer unterstütze erneut die Aktion und absolvierte gemeinsam mit den Ärzten des Zentrums die Startrunde.
Alle anderen Teilnehmer konnten sich zu einem selbst gewählten Zeitpunkt auf den Weg machen. Das Finale mit einem Zusammentreffen auf der Kulturinsel und mit Gesprächen mit medizinischen Experten oder mit Vertretern von Selbsthilfegruppen musste ausfallen. Gerade für Krebspatienten und Betroffene, die diese Erkrankung überwunden haben, wollten die Organisatoren kein Risiko einer Covid-Infektion eingehen.
Trotzdem wird es auch diesmal wieder eine kleine Finanzhilfe aus Teilnehmerbeiträgen und Spenden für die Selbsthilfegruppen geben. Karin Meininghaus, Pflegeexpertin des Brustzentrums im Klinikum Westfalen, lud in kleiner Runde auch Vertreter dieser Gruppen zu einer Begegnung am See ein. Die Akteure hoffen, dass im nächsten Jahr der Aktionstag wieder auch als Tag der Begegnung und des Austausches möglich sein wird.
Bewegung hat auch im Zusammenhang mit modernen Krebstherapien weiterhin einen hohen Stellenwert als Teil von nachhaltigen Therapiekonzepten. Den Startschuss gaben der Leiter und der Stellvertretende Leiter des Krebszentrums, Dr. Peter Ritter und Dr. Andre Schilling zusammen mit Schirmherr Frank Busemann. Der ehemalige Zehnkämpfer und Olympiateilnehmer unterstütze erneut die Aktion und absolvierte gemeinsam mit den Ärzten des Zentrums die Startrunde.
Alle anderen Teilnehmer konnten sich zu einem selbst gewählten Zeitpunkt auf den Weg machen. Das Finale mit einem Zusammentreffen auf der Kulturinsel und mit Gesprächen mit medizinischen Experten oder mit Vertretern von Selbsthilfegruppen musste ausfallen. Gerade für Krebspatienten und Betroffene, die diese Erkrankung überwunden haben, wollten die Organisatoren kein Risiko einer Covid-Infektion eingehen.
Trotzdem wird es auch diesmal wieder eine kleine Finanzhilfe aus Teilnehmerbeiträgen und Spenden für die Selbsthilfegruppen geben. Karin Meininghaus, Pflegeexpertin des Brustzentrums im Klinikum Westfalen, lud in kleiner Runde auch Vertreter dieser Gruppen zu einer Begegnung am See ein. Die Akteure hoffen, dass im nächsten Jahr der Aktionstag wieder auch als Tag der Begegnung und des Austausches möglich sein wird.
© 2024 Klinikum Westfalen GmbH