SPECT/CT

Was ist ein SPECT/CT Scan?

Die Einzelphotonen-Emissions-Computer-Tomographie/Computer-Tomographie (SPECT/CT) kombiniert zwei verschiedene diagnostische Verfahren in einem, um eine vollständigere Ansicht der untersuchten Körperregion zu ermöglichen (Abbildung 1). Dieses Verfahren wird in der Nuklearmedizin in der Regel als Ergänzung zur planaren Bildgebung durchgeführt. Während eine CT-Untersuchung die anatomischen Veränderungen des Körpers darstellt und ein SPECT die physiologischen und pathologischen Veränderungen, kann eine Bildgebung mit SPECT/CT die Physiologie und Anatomie gleichzeitig darstellen. Dadurch erhöht sich die Spezifität der nuklearmedizinischen Aufnahmen enorm. CT-Bilder werden mit den SPECT-Bildern überlagert oder fusioniert, was eine noch präzisere anatomische Lokalisierung bei der Radionuklid-Bildgebung ermöglicht. Das CT ermöglicht zudem die Korrektur potenzieller Artefakte (Bildstörungen), die aus der Abschwächung der emittierten Gammastrahlen durch das Körpergewebe des Patienten resultieren, dadurch wird die Qualität der Bilder erheblich verbessert.

Prof. Dr. med. Hojjat Ahmadzadehfar, MSc
Prof. Dr. med.
Hojjat Ahmadzadehfar, MSc


Fax: 0231-922-1653

Postalische Anschrift: 
Am Knappschaftskrankenhaus 1
44309 Dortmund


+++ News +++ News +++ News +++ News +++

Das Medikament Lutetium-177-PSMA-617 (Lu-177-Vipivotid-Tetraxetan , Pluvicto®) hat Ende 2022 die Zulassung für die Behandlung von Patienten mit metastasiertem Prostatakrebs erhalten. Die Therapie mit Pluvicto® ist eine Kassenleistung und wird nach Ausschöpfung einer Taxan-basierten Chemotherapie und Behandlung mit Androgenrezeptor-Signalweg-Inhibitoren von den Krankenkassen bezahlt.

Die PSMA-Therapie ist ab sofort bei uns möglich.







Sehr hohe Innovationskraft
Deutschland beste Arbeitgeber
Top Karriere Chancen
Regionales Krankenhaus Nordrheinwestfalen
Prostatakrebs
Rhethmolohie
Blasenkrebs
KTQ-Zertifikat
Zertifikat seit 2019 audit berufundfamilie
QMKD-Zertifikat
KLiK GREEN
Partner der PKV 2020
Mitglied im Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen