Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Regionalanästhesie

Im Gegensatz zur Vollnarkose, die insbesondere bei großen Operationen Anwendung findet, wird bei der Regionalanästhesie nur ein Teil des Körpers, beispielsweise ein Bein oder ein Arm, betäubt, so dass die Operation schmerzfrei und ohne künstliche Beatmung erfolgt.

Regionale Betäubungen kommen überall dort zur Anwendung, wo sie die bessere Alternative zur Vollnarkose sind. Regionale Betäubungen werden in der Klinik am Park häufig angewandt und werden vom Anästhesieteam selbst mit innovativen Entwicklungen perfektioniert.

Regionalanästhesiekatheter werden eingesetzt, wenn nach Operationen stärkere Schmerzen zu erwarten sind oder regelmäßig bei Schultergelenkseingriffen oder Kniegelenkersatz (Knie-TEP). Auch hier ermöglichen Regionalanästhesiekatheter ebenso eine hoch-effektive Schmerzausschaltung, was für physiotherapeutische Übungen wichtig ist, wie eine bessere Durchblutung, die den Heilungsprozess fördert.
Prof. Dr. med. Björn Ellger
Prof. Dr. med. Björn Ellger
Direktor der Kliniken für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie des Klinikums Westfalen
Tel.: 0231 922-1001
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