Keine Corona-Behandlungen mehr: In die Klinik am Park Lünen kehrt wieder ein Stück Normalität ein

Weil in der Klinik am Park Lünen aktuell kein Corona-Patient mehr behandelt wird (und eventuell erkrankte, neue Patienten direkt in das Knappschaftskrankenhaus Dortmund verlegt werden), kehrt man in Brambauer jetzt Schritt für Schritt zur Normalität zurück.

Ab Mittwoch, 16. Juni, sind wieder Patientenbesuche möglich - und zwar täglich von 15 bis 19 Uhr.

Allerdings bleibt Vorsicht das oberste Gebot. Deshalb darf ein Patient zeitgleich immer nur einen Besucher empfangen. Und: Es gilt die 3-G-Regel. Besucher müssen entweder getestet (Schnelltest nicht älter als 24 Stunden), geimpft oder genesen sein (welche Nachweise erforderlich sind, erfährt man unter www.klinikum-westfalen.de). Am Eingang erfolgt eine schriftliche Registrierung, während des Aufenthaltes im Krankenhaus müssen Besucher eine FFP2-Maske tragen und die üblichen Hygieneregeln einhalten. Für Besucher der Intensiv-Station gelten Sonderregelungen.

Der kommissarische Krankenhausleiter Ansgar Schniederjan freut sich mit Patienten und Angehörigen, dass nun wieder Besuche möglich sind: „Wir wissen, dass der persönliche Beistand durch nahestehende Menschen die Genesung fördert.“  Zusammen mit der Ärzteschaft des Hauses ruft er dazu auf, nun auch wieder konsequent und umfassend an die eigene Gesundheit zu denken: „Das betrifft sowohl Vorsorgeuntersuchungen als auch Operationen und Behandlungen, die wegen der Pandemie verschoben wurden“, so Schniederjan.

Klinik am Park LuenenKlinik am Park Luenen
Susanne Janecke
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