Radiologie
Konventionelles, digitales Röntgen
Zu den konventionellen Röntgenaufnahmen zählen Aufnahmen der Lunge, des Bauchraumes, der Gelenke und Knochen. Sie dienen den niedergelassenen Kollegen zur weiter gehenden Abklärung von Befunden, die bei der körperlichen Untersuchung festgestellt worden sind. In der Regel werden zwei Röntgenaufnahmen angefertigt, die den betroffenen Körperbereich in zwei senkrecht aufeinander stehenden Ebenen darstellen. Damit kann der Radiologe verschleiß- oder unfallbedingte sowie entzündliche und tumoröse Erkrankungen erkennen.
Die Erstellung der Röntgenaufnahme ist vergleichbar mit dem System einer digitalen Kamera, bei der die Bilder auf einer Speicherkarte gespeichert werden können. Das Röntgenbild wird mittels eines Speicherfoliensystems oder Detektors digital ausgelesen und dann in einem digitalen Bildarchiv (PACS-System) archiviert.
Die Erstellung der Röntgenaufnahme ist vergleichbar mit dem System einer digitalen Kamera, bei der die Bilder auf einer Speicherkarte gespeichert werden können. Das Röntgenbild wird mittels eines Speicherfoliensystems oder Detektors digital ausgelesen und dann in einem digitalen Bildarchiv (PACS-System) archiviert.