Handchirurgie
Die Hände des Menschen, ein wahres Kunstwerk der Natur: 27 Knochen, 40 Muskeln und unzählige Nerven ermöglichen eine enorme Fingerfertigkeit und sorgen für Fingerspitzengefühl. Die einwandfreie Funktion der Hand ist für den Menschen von entscheidender Bedeutung. Einschränkungen oder gar die Gebrauchsunfähigkeit sollten daher unbedingt behandelt werden.
Komplexe Verletzungen und Erkrankungen der Hand sowie ihre Folgen sind das Spezialgebiet von Dr. Christoph Große Boes, Oberarzt am Hellmig-Krankenhaus. Er behandelt Verletzungen, bei denen Knochen, Sehnen, Nerven oder Gefäße in Mitleidenschaft gezogen wurden, versorgt Wunden mit Gewebedefekten und replantiert sogar abgetrennte Finger. Unfallbedingte Folgeschäden wie die Arthrosen nehmen in seiner Arbeit ebenfalls einen breiten Raum ein. Auch hier stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, wie versteifende Gelenkoperationen, die die Funktion der Hand weitgehend bewahren.
Sehr häufige Krankheitsbilder im Bereich der Hand und des Unterarmes sind zudem die so genannten Nervenkompressionssyndrome. Meistens ist der Mittelhandnerv beim Eintritt in die Hand betroffen. Hier gelingt es, durch einen kleinen ambulanten Eingriff die Symptome zu beseitigen. Einengungen der Sehnenscheiden ("Schnellender Finger") können ebenfalls durch einen kleinen ambulanten Eingriff behoben werden. Gleiches gilt für Bindegewebserkrankungen und Handveränderungen, die durch Rheuma hervorgerufen werden.
Vor einer Operation muss sich heute übrigens niemand mehr fürchten. In den vergangenen Jahrzehnten konnten die Operationsergebnisse durch neue Verfahren und die Weiterentwicklung der technischen Hilfsmittel immer weiter verbessert werden. Heute führen wir am Hellmig-Krankenhaus viele Operationen im Handbereich ambulant durch. Schonende Narkoseverfahren erleichtern den Eingriff.
Komplexe Verletzungen und Erkrankungen der Hand sowie ihre Folgen sind das Spezialgebiet von Dr. Christoph Große Boes, Oberarzt am Hellmig-Krankenhaus. Er behandelt Verletzungen, bei denen Knochen, Sehnen, Nerven oder Gefäße in Mitleidenschaft gezogen wurden, versorgt Wunden mit Gewebedefekten und replantiert sogar abgetrennte Finger. Unfallbedingte Folgeschäden wie die Arthrosen nehmen in seiner Arbeit ebenfalls einen breiten Raum ein. Auch hier stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, wie versteifende Gelenkoperationen, die die Funktion der Hand weitgehend bewahren.
Sehr häufige Krankheitsbilder im Bereich der Hand und des Unterarmes sind zudem die so genannten Nervenkompressionssyndrome. Meistens ist der Mittelhandnerv beim Eintritt in die Hand betroffen. Hier gelingt es, durch einen kleinen ambulanten Eingriff die Symptome zu beseitigen. Einengungen der Sehnenscheiden ("Schnellender Finger") können ebenfalls durch einen kleinen ambulanten Eingriff behoben werden. Gleiches gilt für Bindegewebserkrankungen und Handveränderungen, die durch Rheuma hervorgerufen werden.
Vor einer Operation muss sich heute übrigens niemand mehr fürchten. In den vergangenen Jahrzehnten konnten die Operationsergebnisse durch neue Verfahren und die Weiterentwicklung der technischen Hilfsmittel immer weiter verbessert werden. Heute führen wir am Hellmig-Krankenhaus viele Operationen im Handbereich ambulant durch. Schonende Narkoseverfahren erleichtern den Eingriff.