20 Jahre Schmerzambulanz

Seit 20 Jahren gibt es im Knappschaftskrankenhaus Dortmund eine ambulante Schmerztherapie. Für den Leiter Dr. Thomas Hofmann und sein Team ein schöner Grund zum Feiern.

Zusammen mit Schmerzmedizinern aus der Region, Kolleginnen und Kollegen aus dem Knappschaftskrankenhaus und hochrangigen externen Experten schaute der Schmerzmediziner zurück auf die vergangenen 20 Jahre und wagte auch einen Blick in die Zukunft. „Der Versorgungsbedarf war hoch - und ist es geblieben“, erinnert er sich. Unverändert sei auch, dass die bestehenden Ambulanzen nur einen kleinen Beitrag zur Versorgung der chronisch Schmerzkranken leisten können. Schließlich leide rund ein Viertel der Bevölkerung an chronischen Schmerzen.

„Immerhin hat uns der medizinische Fortschritt auch in der Schmerztherapie über die vergangenen zwei Jahrzehnte wirksame Mittel und Verfahren an die Hand gegeben, mit denen wir unsere Patienten besser versorgen können als noch 2003. Nicht alles von dem, was neu auf dem Markt erschien, konnte den Erwartungen standhalten. Dennoch haben sich Umwälzungen vollzogen, die zu andersartigen Therapieansätzen mit signifikant besseren Ergebnissen für die Lebensqualität chronisch Schmerzkranker geführt haben“, so das Fazit von Dr. Hofmann.

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Prof. Dr. med. Björn Ellger, Direktor der Kliniken für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie des Klinikums Westfalen (l.) und der Kaufmännische Direktor Matthias Suelmann (r.) dankten Dr. Thomas Hofmann für sein Engagement in der ambulanten Schmerztherapie.

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Susanne Janecke
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