Lebenslauf Dr. Thomas Finkbeiner


Dr. med. Thomas Finkbeiner, Jahrgang 1957, ist in Hessen geboren und aufgewachsen und kam 1976 zum Medizinstudium ins Ruhrgebiet nach Essen.

Beeindruckt und beeinflusst durch die Erfahrungen bei Famulaturen und im Praktischen Jahr in der Neurologischen Universitätsklinik Bonn entschloss er sich, seine Tätigkeit in den Gebieten Psychiatrie und Neurologie aufzunehmen.

Sein psychiatrisches Handeln ist geprägt von einer auf den Patienten individuell zugeschnittenen Therapieplanung, die sowohl biologische als auch psychotherapeutische Konzepte - auch methodenübergreifend - umfasst.

Dr. Finkbeiner ist verheiratet und hat fünf Kinder. Seine Frau lehrt als Professorin für Sozialmedizin an der Hochschule Düsseldorf insbesondere das Fach Sozialpsychiatrie.


Studium / Abschlüsse

  • Studium 1976 bis 1983 in Essen, New York und Bonn
  • 1984 Promotion zum Thema: "Inzidenz ventrikulärer Arrhythmien prä- und postoperativ bei Patienten mit Aortenklappenersatz"


Ärztliche und oberärztliche Tätigkeit

  • 1984 bis 1988 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Duisburg-Essen
  • 1988 bis 1991 Neurologische Universitätsklinik am Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer
  • 1990 Zusatzbezeichnung Psychotherapie
  • 1991 Facharzt für Neurologie
  • 1991 Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
  • 1991 bis 1999 Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Duisburg-Essen (Direktor: Prof. Dr. Markus Gastpar) In dieser Zeit Oberarzttätigkeit auf einer allgemeinpsychiatrischen Station, Mitarbeit bei dem Methadon-Erprobungsprojekt des Landes NRW, bei der Betreuung von Doktoranden und Leitung eines Forschungsprojektes zur Gruppenpsychotherapie bei Suchterkrankungen. Aufbau einer Psychiatrischen Institutsambulanz und von zwei Suchtambulanzen.
  • 2002 Suchtmedizinische Grundversorgung
  • 2007 Geriatrie
  • Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung


Chefarzttätigkeit
  • Seit 1999 Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Evangelischen Krankenhaus Lütgendortmund
  • Seit 2015 Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund, welches durch Fusion mit dem Klinikum Westfalen aus dem Evangelischen Krankenhaus Lütgendortmund entstanden ist.
  • Seit 2015 ärztlicher Leiter der Beratungsstelle Krisenzentrum Dortmund.
  • Von 2015 bis 2020 stellvertretender Ärztlicher Direktor Klinikum Westfalen.
  • Mehrjährige Tätigkeit im Sachverständigenausschuss für Betäubungsmittel des Bundesministeriums für Gesundheit und als Koordinator des Weiterbildungsverbundes Ruhrgebiet.
  • Weiterbildungsermächtigung für Psychiatrie und Psychotherapie (48 Monate)
  • und für Geriatrie (18 Monate).
  • Prüfer und Fachbegutachter der Ärztekammer Westfalen-Lippe für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin und Geriatrie.


Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN)
  • Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP)
  • Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht)
  • Landesverband leitender Ärztinnen und Ärzte für Psychiatrie und Psychotherapie in NRW (LLPP NRW)
  • Bundesdirektorenkonferenz. Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie (BDK)

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