Neue Technik für Diagnostik von Brustkrebserkrankungen
Klinikum Westfalen etabliert neues Mammographiegerät am Brustzentrum
Neue Technik bietet Patientinnen im Knappschaftskrankenhaus Dortmund und im Brustzentrum des Klinikums Westfalen ab sofort noch mehr Diagnose-Sicherheit. Das neue Mammographie-Gerät ermöglicht eine weiter verbesserte Bildqualität und erleichtert so die Diagnostik auch in sehr frühen Stadien einer Brustkrebs-Erkrankung.
Bei zusätzlichem Aufklärungsbedarf können außerdem Schichtaufnahmen angefertigt werden, um einen Befund zu vertiefen. Rund 200.000 Euro wurden in die neue Technik investiert. In der Klinik für Radiologie steht damit ein Gerät neuester Generation zur Verfügung.
Über die Neuanschaffung freuen sich (Foto oben v.l.) Stefanie Kalisch (Leitende MTRA), Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Jens Rodenwaldt und der Kaufmännische Direktor des Klinikums Westfalen Matthias Suelmann.
Bei zusätzlichem Aufklärungsbedarf können außerdem Schichtaufnahmen angefertigt werden, um einen Befund zu vertiefen. Rund 200.000 Euro wurden in die neue Technik investiert. In der Klinik für Radiologie steht damit ein Gerät neuester Generation zur Verfügung.
Über die Neuanschaffung freuen sich (Foto oben v.l.) Stefanie Kalisch (Leitende MTRA), Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Jens Rodenwaldt und der Kaufmännische Direktor des Klinikums Westfalen Matthias Suelmann.