Umfassender Kampf gegen multiresistente Keime (MRSA)
Bei der Bekämpfung multiresistenter Keime übernimmt das Klinikum Westfalen eine Vorreiterrolle: Jeder Patient im Knappschaftskrankenhaus Dortmund, im Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund, im Hellmig-Krankenhaus Kamen und in der Klinik am Park Lünen wird einem sogenannten Screening unterzogen. Mit einem Abstrich schon einige Tage vor der Aufnahme ins Krankenhaus wird sichergestellt, dass dort keine sogenannten MRSA-Keime eingetragen werden.
Das umfassende Screening wurde eingeführt, obwohl die Kosten dafür dem Haus nicht erstattet werden. Alle Patienten werden bereits im Vorfeld zum Beispiel bei der Vorstellung in der Ambulanz gescreent. Das Ergebnis der Untersuchung des Abstriches liegt damit vor der Aufnahme ins Haus schon vor, so dass Betroffene von vornherein isoliert werden können. Lediglich bei Notfallaufnahmen erfolgt der Test erst nach der Aufnahme, weil hier die schnelle Erstversorgung Vorrang hat.
Das umfassende Screening soll den Einsatz für Hygiene im Krankenhaus noch ergänzen. Für den Einsatz um Früherkennung und strikte Hygiene zur Bekämpfung der gefährlichen multiresistenten Keime, kurz MRSA, bekam das Knappschaftskrankenhaus, wie auch einige weitere Dortmunder Krankenhäuser am 6. Juni 2013 das Qualitätssiegel durch das städtische Gesundheitsamt verliehen. Es soll als Nachweis für die Bemühungen der Krankenhäuser dienen, nachhaltig zum Schutz der Patienten beizutragen. Voraussetzung für den Erhalt des Qualitätssiegels war eine Vorbewertung durch das lokale Gesundheitsamt.
Möglich gemacht haben die positive Bewertung insbesondere die Hygienefachkräfte des Klinikums Westfalen, die sich mit sehr großem persönlichem Engagement für die Durchführung und Etablierung entsprechender Verfahren eingesetzt haben. Das Knappschaftskrankenhaus gehört auch dem 2008 gegründeten Dortmunder MRSA-Netzwerk an, in dem Krankenhäuser Gesundheitsamt, Ärztekammer, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe und weitere Einrichtungen verknüpft sind. Ziel ist auch dort, schwer bekämpfbare, multiresistente Erreger von Infektionen zu bekämpfen.
Das umfassende Screening wurde eingeführt, obwohl die Kosten dafür dem Haus nicht erstattet werden. Alle Patienten werden bereits im Vorfeld zum Beispiel bei der Vorstellung in der Ambulanz gescreent. Das Ergebnis der Untersuchung des Abstriches liegt damit vor der Aufnahme ins Haus schon vor, so dass Betroffene von vornherein isoliert werden können. Lediglich bei Notfallaufnahmen erfolgt der Test erst nach der Aufnahme, weil hier die schnelle Erstversorgung Vorrang hat.
Das umfassende Screening soll den Einsatz für Hygiene im Krankenhaus noch ergänzen. Für den Einsatz um Früherkennung und strikte Hygiene zur Bekämpfung der gefährlichen multiresistenten Keime, kurz MRSA, bekam das Knappschaftskrankenhaus, wie auch einige weitere Dortmunder Krankenhäuser am 6. Juni 2013 das Qualitätssiegel durch das städtische Gesundheitsamt verliehen. Es soll als Nachweis für die Bemühungen der Krankenhäuser dienen, nachhaltig zum Schutz der Patienten beizutragen. Voraussetzung für den Erhalt des Qualitätssiegels war eine Vorbewertung durch das lokale Gesundheitsamt.
Möglich gemacht haben die positive Bewertung insbesondere die Hygienefachkräfte des Klinikums Westfalen, die sich mit sehr großem persönlichem Engagement für die Durchführung und Etablierung entsprechender Verfahren eingesetzt haben. Das Knappschaftskrankenhaus gehört auch dem 2008 gegründeten Dortmunder MRSA-Netzwerk an, in dem Krankenhäuser Gesundheitsamt, Ärztekammer, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe und weitere Einrichtungen verknüpft sind. Ziel ist auch dort, schwer bekämpfbare, multiresistente Erreger von Infektionen zu bekämpfen.