Frank Busemann unterstützt als Schirmherr die Woche für das Leben und den Aktionstag am Phoenix-See des Klinikums Westfalen. Im Bild (v.l.): Onkologie-Chefarzt Dr. Peter Ritter, der Leiter Veranstaltungsmanagement Jörg Kühn, Pflegexpertin und Ideengeberin Karin Meininghaus, Olympiateilnehmer Frank Busemann, Hauptgeschäftsführer Stefan Aust und der Ärztliche Direktor und Leiter des Krebszentrums Prof. Dr. Karl-Heinz Bauer.
Olympiateilnehmer Frank Busemann unterstützt Woche für das Leben
Klinikum Westfalen will Krebspatienten auch mit Aktionstag am Phoenix-See Mut machen
Das Krebszentrum am Klinikum Westfalen will Betroffenen und Angehörigen oder Freunden mit einer Woche für das Leben vom 17. bis 21. September und einem Aktionstag am Phoenix-See am 22. September Mut machen, wieder nach vorne zu schauen. Teil des Projektes ist der Aufruf, mit Bewegung zu Therapie oder Vorbeugung beizutragen. Diesen Aufruf unterstützt erstmals als Schirmherr Frank Busemann, als Zehnkämpfer erfolgreich bei Olympia und Weltmeisterschaft.
„Eine Krebsdiagnose erschreckt. Sie bedeutet zunächst Unsicherheit über die weitere persönliche Lebensperspektive“, so Prof. Dr. Karl-Heinz Bauer, Ärztlicher Direktor des Klinikums Westfalen und Leiter des Krebszentrums, des ersten zertifizierten onkologischen Zentrums in NRW. In vielen Fällen sei Krebs heute gut behandelbar, ergänzt Dr. Peter Ritter, Chefarzt der Klinik für Onkologie.
Positive Lebensperspektiven will deshalb das Klinikum Westfalen in den Fokus rücken. Dazu gehört es, aktiv zu bleiben. Sportliche Bewegung unterstützen Heilungsprozesse auch bei einer Krebserkrankung. „Das Symbol des Phoenix passt dazu wunderbar“, betont Karin Meininghaus, Pflegeexpertin im Brustzentrum am Knappschaftskrankenhaus. Aus ihrer engen Nähe zu betroffenen Patientinnen entstand vor drei Jahren die Idee, mit dem Aufruf zu einer Runde um den Phönixsee ein Zeichen zu setzen auch für Solidarität. Diesen Anstoß habe das Klinikum Westfalen gerne aufgegriffen, schildert Hauptgeschäftsführer Stefan Aust.
Frank Busemann ist nach dem Ende seiner erfolgreichen Leistungsportkarriere dem Sport verbunden geblieben und hat sich auch dem Thema Gesundheitsprävention gewidmet. Die Anfrage aus dem Klinikum Westfalen, ob er dieses Projekt unterstützten würde, hat er sofort engagiert aufgegriffen. „Es ist ganz wichtig bei solchen Erkrankungen, den Blick auf das Positive nicht zu verlieren“, schildert er. In seiner Leistungssportlerzeit habe er gelernt, auch Täler durchzustehen. Seitdem habe er in vielfältiger Weise versucht, Menschen zu motivieren, mit Bewegung etwas für ihre Gesundheit zu tun. Sein Rat: „Wichtig ist es, sich kleine Ziele zu setzen.“
Das Klinikum Westfalen hat aus der Anfangsidee inzwischen eine ganze Woche für das Leben entwickelt. Vom 17. bis 21. September stehen täglich im Knappschaftskrankenhaus Dortmund Vortragsabende rund um das Thema Krebsmedizin auf dem Programm. Am Samstag, 22. September startet dann um 11 Uhr der Aktionstag am Phoenix-See. Das Motto „Ich bleibe im Rennen“ soll signalisieren, dass heute in vielen Fällen auch mit und nach einer Krebserkrankung eine gute Lebensperspektive möglich ist.
Ziel ist nicht sportliche Leistung. Es geht darum, eine Runde um den Phoenix-See ganz nach den eigenen Vorlieben gehend, walkend oder laufend zurück zu legen. Unterwegs warten Stationen mit Erfrischungsgetränken und Betreuungsmöglichkeiten. Beim Ausklang auf der Kulturinsel im Phoenix-See warten Informationsmöglichkeiten mit Ständen örtlicher Selbsthilfegruppen, Getränke und weitere Stärkungen, eine Tombola und eine Luftballonaktion. Mit den besten Wünschen für alle Krebspatienten werden die Ballons abschließend gegen 13 Uhr zum Himmel aufsteigen.
Spenden und Erlöse der Woche für das Leben kommen örtlichen Selbsthilfegruppen für Krebspatienten zu Gute. Finanziell unterstützt wird das Projekt vom Förderverein des Klinikums Westfalen. Im Startgeld von 6 Euro ist ein Beitrag dafür enthalten, ein personalisiertes T-Shirt und die Teilnahme an einer Tombola. Anmeldungen für die Teilnahme (mit Konfektionsgrößenangabe) können bis zum 31. August an die Adresse pressestelle@klinikum-westfalen gemailt werden oder werden telefonisch unter der Rufnummer 0231-922-1734 angenommen. Das Startgeld von 6 Euro ist mit Stichwort „504620 Phoenix-Runde“ zu überweisen auf das Konto mit der IBAN DE04 4415 2370 0000 0474 72. Besucher sind auch ohne Anmeldung willkommen.
„Eine Krebsdiagnose erschreckt. Sie bedeutet zunächst Unsicherheit über die weitere persönliche Lebensperspektive“, so Prof. Dr. Karl-Heinz Bauer, Ärztlicher Direktor des Klinikums Westfalen und Leiter des Krebszentrums, des ersten zertifizierten onkologischen Zentrums in NRW. In vielen Fällen sei Krebs heute gut behandelbar, ergänzt Dr. Peter Ritter, Chefarzt der Klinik für Onkologie.
Positive Lebensperspektiven will deshalb das Klinikum Westfalen in den Fokus rücken. Dazu gehört es, aktiv zu bleiben. Sportliche Bewegung unterstützen Heilungsprozesse auch bei einer Krebserkrankung. „Das Symbol des Phoenix passt dazu wunderbar“, betont Karin Meininghaus, Pflegeexpertin im Brustzentrum am Knappschaftskrankenhaus. Aus ihrer engen Nähe zu betroffenen Patientinnen entstand vor drei Jahren die Idee, mit dem Aufruf zu einer Runde um den Phönixsee ein Zeichen zu setzen auch für Solidarität. Diesen Anstoß habe das Klinikum Westfalen gerne aufgegriffen, schildert Hauptgeschäftsführer Stefan Aust.
Frank Busemann ist nach dem Ende seiner erfolgreichen Leistungsportkarriere dem Sport verbunden geblieben und hat sich auch dem Thema Gesundheitsprävention gewidmet. Die Anfrage aus dem Klinikum Westfalen, ob er dieses Projekt unterstützten würde, hat er sofort engagiert aufgegriffen. „Es ist ganz wichtig bei solchen Erkrankungen, den Blick auf das Positive nicht zu verlieren“, schildert er. In seiner Leistungssportlerzeit habe er gelernt, auch Täler durchzustehen. Seitdem habe er in vielfältiger Weise versucht, Menschen zu motivieren, mit Bewegung etwas für ihre Gesundheit zu tun. Sein Rat: „Wichtig ist es, sich kleine Ziele zu setzen.“
Das Klinikum Westfalen hat aus der Anfangsidee inzwischen eine ganze Woche für das Leben entwickelt. Vom 17. bis 21. September stehen täglich im Knappschaftskrankenhaus Dortmund Vortragsabende rund um das Thema Krebsmedizin auf dem Programm. Am Samstag, 22. September startet dann um 11 Uhr der Aktionstag am Phoenix-See. Das Motto „Ich bleibe im Rennen“ soll signalisieren, dass heute in vielen Fällen auch mit und nach einer Krebserkrankung eine gute Lebensperspektive möglich ist.
Ziel ist nicht sportliche Leistung. Es geht darum, eine Runde um den Phoenix-See ganz nach den eigenen Vorlieben gehend, walkend oder laufend zurück zu legen. Unterwegs warten Stationen mit Erfrischungsgetränken und Betreuungsmöglichkeiten. Beim Ausklang auf der Kulturinsel im Phoenix-See warten Informationsmöglichkeiten mit Ständen örtlicher Selbsthilfegruppen, Getränke und weitere Stärkungen, eine Tombola und eine Luftballonaktion. Mit den besten Wünschen für alle Krebspatienten werden die Ballons abschließend gegen 13 Uhr zum Himmel aufsteigen.
Spenden und Erlöse der Woche für das Leben kommen örtlichen Selbsthilfegruppen für Krebspatienten zu Gute. Finanziell unterstützt wird das Projekt vom Förderverein des Klinikums Westfalen. Im Startgeld von 6 Euro ist ein Beitrag dafür enthalten, ein personalisiertes T-Shirt und die Teilnahme an einer Tombola. Anmeldungen für die Teilnahme (mit Konfektionsgrößenangabe) können bis zum 31. August an die Adresse pressestelle@klinikum-westfalen gemailt werden oder werden telefonisch unter der Rufnummer 0231-922-1734 angenommen. Das Startgeld von 6 Euro ist mit Stichwort „504620 Phoenix-Runde“ zu überweisen auf das Konto mit der IBAN DE04 4415 2370 0000 0474 72. Besucher sind auch ohne Anmeldung willkommen.