60 Jahre Knappschaftskrankenhaus Dortmund
Das Krankenhaus im Jahre 1958
Vor 60 Jahren wurde das Knappschaftkrankenhaus Dortmund eröffnet. Für uns war das Jubliäum ein willkommener Anlass, auf die Geschichte und Entwicklung des Hauses und seine Bedeutung für die medizinische Versorgung in Dortmund zu blicken.
Die Idee, mit Knappschaftsbeteiligung ein Krankenhaus im Dortmunder Osten zu bauen, lässt sich bis 1908 zurückverfolgen. Damals fragten die Gemeinden Asseln, Brackel und Wickede bei der Knappschaft für ein Baudarlehen an. 1914 erwarb der Knappschaftsverein ein Grundstück am Nußbaumweg. Kriege und Krisen verhinderten zunächst das Bauvorhaben.
Als die Planung nach dem Zweiten Weltkrieg auf Grund der ernsten Versorgungslage reaktiviert wurde, war dieses Grundstück kleingärtnerisch genutzt. 1951 wurde im Tausch eine Fläche an Wieckesweg und Breierspfad zur Verfügung gestellt. 25,5 Millionen DM wurden ab 1953 investiert. Stationen mit 462 Betten, plus Versorgungs- und Behandlungstrakt, OP und Ambulanzen wurden errichtet.
Erstmals belegt wurden Betten am 21. April 1958. Erster Patient war ein Bergmann aus Lünen. Eingeweiht wurde das Haus am 11. Juli 1958 mit Chirurgie/Orthopädie, Innerer Medizin, Gynäkologie/Geburtshilfe, Radiologie und Strahlenmedizin. Später kamen hinzu Neurologie, Pathologie, Nuklearmedizin und Anästhesie mit Intensivmedizin, Urologie, Pneumologie, Kardiologie und Onkologie. Das Haus hat sich als wichtiger Baustein der regionalen Gesundheitsversorgung etabliert mit höchster Qualität vom Krebszentrum über die Endoprothetik bis zum Herzzentrum.
Mehr zur Geschichte des Hauses sowie interessante Zahlen und Fakten finden Sie hier:
Bitte auf das Bild klicken.
Die Idee, mit Knappschaftsbeteiligung ein Krankenhaus im Dortmunder Osten zu bauen, lässt sich bis 1908 zurückverfolgen. Damals fragten die Gemeinden Asseln, Brackel und Wickede bei der Knappschaft für ein Baudarlehen an. 1914 erwarb der Knappschaftsverein ein Grundstück am Nußbaumweg. Kriege und Krisen verhinderten zunächst das Bauvorhaben.
Als die Planung nach dem Zweiten Weltkrieg auf Grund der ernsten Versorgungslage reaktiviert wurde, war dieses Grundstück kleingärtnerisch genutzt. 1951 wurde im Tausch eine Fläche an Wieckesweg und Breierspfad zur Verfügung gestellt. 25,5 Millionen DM wurden ab 1953 investiert. Stationen mit 462 Betten, plus Versorgungs- und Behandlungstrakt, OP und Ambulanzen wurden errichtet.
Erstmals belegt wurden Betten am 21. April 1958. Erster Patient war ein Bergmann aus Lünen. Eingeweiht wurde das Haus am 11. Juli 1958 mit Chirurgie/Orthopädie, Innerer Medizin, Gynäkologie/Geburtshilfe, Radiologie und Strahlenmedizin. Später kamen hinzu Neurologie, Pathologie, Nuklearmedizin und Anästhesie mit Intensivmedizin, Urologie, Pneumologie, Kardiologie und Onkologie. Das Haus hat sich als wichtiger Baustein der regionalen Gesundheitsversorgung etabliert mit höchster Qualität vom Krebszentrum über die Endoprothetik bis zum Herzzentrum.
Mehr zur Geschichte des Hauses sowie interessante Zahlen und Fakten finden Sie hier:
Bitte auf das Bild klicken.