Welt MS-Tag machte Betroffenen Mut
Patientenveranstaltung im Knappschaftskrankenhaus Dortmund stieß auf großes Interesse
„Mit Mut und Stärke leben lernen“ lautete das Motto beim Welt MS-Tag, der in Dortmund jetzt mit einer Patientenveranstaltung im Knappschaftskrankenhaus begangen wurde.
Knapp 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer suchten die Gelegenheit zum Austausch über die Erkrankung und erhielten Expertenwissen aus erster Hand: Dr. Ulrich Hofstadt-van Oy, Chefarzt der Klinik für Neurologie am Knappschaftskrankenhaus Dortmund, ging auf das Symptom Fatigue ein und grenzte es von der Depression ab. Prof. Dr. Gisa Ellrichmann aus dem Klinikum Dortmund stellte die Möglichkeiten und die Notwendigkeit der Behandlung von Spastik vor und Prof. Dr. Dr. Philipp Zimmer von der TU Dortmund nahm den Einfluss von Sport auf die MS-Erkrankung in den Blick.
Persönliche Gespräche, individuelle medizinische Ratschläge und der Austausch von Erfahrungen machten den Betroffenen Mut und zeigten, wie man mit Stärke leben und den Alltag bewältigen kann.
Eingeladen hatten die DMSG Ortsvereinigung Dortmund, Castrop-Rauxel und Kreis Unna e.V. und DMSG-KK Dortmund sowie die Gruppe JAMS „Jung u. Aktiv mit MS“ in Zusammenarbeit mit den Kliniken für Neurologie des Knappschaftskrankenhauses Dortmund und des Klinikums Dortmund.
Persönliche Gespräche, individuelle medizinische Ratschläge und der Austausch von Erfahrungen machten den Betroffenen Mut und zeigten, wie man mit Stärke leben und den Alltag bewältigen kann.
Eingeladen hatten die DMSG Ortsvereinigung Dortmund, Castrop-Rauxel und Kreis Unna e.V. und DMSG-KK Dortmund sowie die Gruppe JAMS „Jung u. Aktiv mit MS“ in Zusammenarbeit mit den Kliniken für Neurologie des Knappschaftskrankenhauses Dortmund und des Klinikums Dortmund.