Tabuthema Stuhlinkontinenz
Hellmig-Krankenhaus und VHS laden ein zu einem Vortragsabend ohne peinliche Momente
„Pulsschlag“ heißt die beliebte Medizinische Vortragsreihe, die das Hellmig-Krankenhaus Kamen und die VHS Kamen-Bönen jetzt aufleben lassen. Nachdem die Corona-Pandemie das Projekt ausgebremst hatte, geht es nun wieder mit Volldampf voraus: Jeden Monat stellen die Chefärzte des Kamener Krankenhauses ein interessantes Thema aus ihrem Fachbereich vor. Sie beantworten Fragen, erklären Ursachen und Behandlungsmethoden und geben auch Tipps zur Vorbeugung.
Los geht es in der kommenden Woche mit einem echten Tabuthema, das gleichwohl viele betrifft: Stuhlinkontinenz - also der unwillkürliche Verlust von Darmgasen, flüssigem oder festem Stuhl - ist etwas, über das Betroffene oft aus Scham schweigen. Und damit verpassen sie die Chance auf Hilfe. Denn: „Stuhlinkontinenz lässt sich heute gut behandeln“, weiß Chefarzt Dr. Andreas Ludwig von der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie Proktologie am Hellmig-Krankenhaus Kamen. Zusammen mit dem Leitenden Oberarzt Dr. Arthur Matuschek erklärt er, wie eine Stuhlinkontinenz entsteht, welche Formen es gibt und wie man sie mit modernen Maßnahmen behandeln kann. Peinliche Momente lassen die beiden Mediziner dabei erst gar nicht aufkommen.
Interessierte sind am Mittwoch, 14. Februar, ab 18 Uhr im Hellmigium am Kamener Krankenhaus willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich.
Los geht es in der kommenden Woche mit einem echten Tabuthema, das gleichwohl viele betrifft: Stuhlinkontinenz - also der unwillkürliche Verlust von Darmgasen, flüssigem oder festem Stuhl - ist etwas, über das Betroffene oft aus Scham schweigen. Und damit verpassen sie die Chance auf Hilfe. Denn: „Stuhlinkontinenz lässt sich heute gut behandeln“, weiß Chefarzt Dr. Andreas Ludwig von der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie Proktologie am Hellmig-Krankenhaus Kamen. Zusammen mit dem Leitenden Oberarzt Dr. Arthur Matuschek erklärt er, wie eine Stuhlinkontinenz entsteht, welche Formen es gibt und wie man sie mit modernen Maßnahmen behandeln kann. Peinliche Momente lassen die beiden Mediziner dabei erst gar nicht aufkommen.
Interessierte sind am Mittwoch, 14. Februar, ab 18 Uhr im Hellmigium am Kamener Krankenhaus willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich.