Tag der Selbsthilfe im Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund
13 Gruppen stellen sich vor - Themen reichen vom Leben nach der Krebsdiagnose über Alkoholsucht bis zum Alltag mit pubertierenden Jugendlichen
Welche Selbsthilfegruppen gibt es in meiner Umgebung, welche Angebote halten sie vor und wie kann ich mich anschließen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es am kommenden Freitag, 4. August, beim Tag der Selbsthilfe im Knappschaftskrankenhauses Lütgendortmund.
Vertreter von insgesamt 13 Gruppen stellen sich dann von 12 bis 16 Uhr im Foyer der Klinik vor. Das thematische Spektrum reicht von Alzheimer, Parkinson, Depression, Brustkrebs, Adipositas und Sucht bis zu Morbus Osler, Leben nach dem Hirn-Aneurysma, künstlichem Darm- und Blasenausgang und Darmkrebs sowie dem Alltag mit pubertierenden Jugendlichen.
Die Zusammenarbeit und Förderung der Selbsthilfegruppen hat im Lütgendortmunder Krankenhaus eine lange Tradition. Bereits 2012 wurde die Klinik mit einer Urkunde als "Selbsthilfefreundliches Krankenhaus" ausgezeichnet - als erste Dortmunder Klinik überhaupt. Das Krankenhaus arbeitet eng mit örtlichen Selbsthilfegruppen und der Kontaktstelle „Der Paritätische“ zusammen. Dadurch wird das ärztliche und pflegerische Handeln durch das Erfahrungswissen der Selbsthilfe erweitert und der Kontakt zwischen Patienten bzw. Angehörigen und Selbsthilfegruppen gefördert. Interessierte Gruppen finden hier aktive Unterstützung und können die Räume des Krankenhauses für Treffen nutzen. Als feste Ansprechpartnerin stehen ihnen die Selbsthilfebeauftragte des Knappschaftskrankenhauses, Nathalie Kolbe, sowie Sabine Wojczak von der Selbsthilfe- Kontaktstelle zur Verfügung.
Vertreter von insgesamt 13 Gruppen stellen sich dann von 12 bis 16 Uhr im Foyer der Klinik vor. Das thematische Spektrum reicht von Alzheimer, Parkinson, Depression, Brustkrebs, Adipositas und Sucht bis zu Morbus Osler, Leben nach dem Hirn-Aneurysma, künstlichem Darm- und Blasenausgang und Darmkrebs sowie dem Alltag mit pubertierenden Jugendlichen.
Die Zusammenarbeit und Förderung der Selbsthilfegruppen hat im Lütgendortmunder Krankenhaus eine lange Tradition. Bereits 2012 wurde die Klinik mit einer Urkunde als "Selbsthilfefreundliches Krankenhaus" ausgezeichnet - als erste Dortmunder Klinik überhaupt. Das Krankenhaus arbeitet eng mit örtlichen Selbsthilfegruppen und der Kontaktstelle „Der Paritätische“ zusammen. Dadurch wird das ärztliche und pflegerische Handeln durch das Erfahrungswissen der Selbsthilfe erweitert und der Kontakt zwischen Patienten bzw. Angehörigen und Selbsthilfegruppen gefördert. Interessierte Gruppen finden hier aktive Unterstützung und können die Räume des Krankenhauses für Treffen nutzen. Als feste Ansprechpartnerin stehen ihnen die Selbsthilfebeauftragte des Knappschaftskrankenhauses, Nathalie Kolbe, sowie Sabine Wojczak von der Selbsthilfe- Kontaktstelle zur Verfügung.