Dr. Kai Wiemer (r.) und Dr. Dr. Robert Brägelmann (l.) zeigten den Ärzten aus Kamen und Bergkamen die gastroenterologischen Räume im Erdgeschoss des Hellmig-Krankenhauses und erklärten die neuen Strukturen.
Einblick in die neuen gastroenterologischen Angebote im Hellmig-Krankenhaus Kamen
Ärzte aus Kamen und Bergkamen besichtigten die Räume des Medizinischen Versorgungszentrums und nutzten die Gelegenheit zum fachlichen Austausch
Viel zu sehen gab es beim jüngsten interdisziplinären Qualitätszirkel Kamen-Bergkamen, in dem sich Haus- und Fachärzte sowie Krankenhausmediziner regelmäßig zu einem kollegialen Erfahrungsaustausch im Severinshaus treffen. Diesmal standen die neuen stationären und ambulanten gastroenterologischen Angebote unter dem Dach des Hellmig-Krankenhauses Kamen im Mittelpunkt.
Die 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ließen sich zunächst vom Leiter des neuen Fachbereichs Gastroenterologie im MVZ Klinikum Westfalen, Dr. Dr. Robert Brägelmann, und Chefarzt Dr. Kai Wiemer sowie Standortleiterin Johanna Nijhof über die neuen Strukturen informieren und besichtigten dann die Räume des MVZ im Erdgeschoss des Krankenhauses. Anschließend ging es in die direkt angrenzenden Untersuchungs- und Behandlungsräume der Klinik für Gastroenterologie.
Die Ärzte zeigten sich beeindruckt von der modernen Ausstattung und der funktionalen und optisch ansprechenden Architektur und nutzten die Gelegenheit zum kollegialen Austausch über gastroenterologische Themen.
Die 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ließen sich zunächst vom Leiter des neuen Fachbereichs Gastroenterologie im MVZ Klinikum Westfalen, Dr. Dr. Robert Brägelmann, und Chefarzt Dr. Kai Wiemer sowie Standortleiterin Johanna Nijhof über die neuen Strukturen informieren und besichtigten dann die Räume des MVZ im Erdgeschoss des Krankenhauses. Anschließend ging es in die direkt angrenzenden Untersuchungs- und Behandlungsräume der Klinik für Gastroenterologie.
Die Ärzte zeigten sich beeindruckt von der modernen Ausstattung und der funktionalen und optisch ansprechenden Architektur und nutzten die Gelegenheit zum kollegialen Austausch über gastroenterologische Themen.