Beckenbodenschwäche

Erkrankungen des Beckenbodens der Frau können zu unterschiedlichen Beschwerden führen.

Eine Senkung der Gebärmutter oder der Blase ist meist mit einem Fremdkörper- oder Vorfallgefühl verbunden. Häufig ist die Harnblasenentleerung erschwert oder es kommt gar zu einem Harnverhalt. Nicht selten leiden Patientinnen unter quälendem Harndrang, der vor allem nachts zu häufigen Toilettengängen zwingt.

Eine Harninkontinenz kann folge einer Senkung oder einer schwachen Harnröhrenmuskulatur sein. Zur Abklärung führen wir eine ambulante Harnblasen- und Harnröhrendruckmessung durch.
 
Beim Vorfall des Darmes kommt es zu Darmentleerungsstörungen bis hin zum Vorfallgefühl.
 
Senkungen der Blase, des Darmes oder der Gebärmutter sowie eine Harninkontinenz können sowohl konservativ als auch operativ behoben werden. 

Die konservative Behandlung erfolgt medikamentös oder durch die Einlage von Ring- oder Würfelpessaren in die Scheide. Diese werden von der Patientin meist nicht wahrgenommen.

Operativ stehen unterschiedliche minimal-invasive Operationsmethoden zur Verfügung, gelegentlich werden wie bei bei Leistenhernien(Leistenbruch)-Operationen auch Netze verwendet. Die operativen Verfahren sind sehr gut verträglich und können auch in hohem Alter patientenschonend durchgeführt werden.

Zur Abklärung Ihrer Beschwerden besuchen Sie bitte unsere Beckenbodensprechstunde, die wir jeden Donnerstag ab 10 Uhr anbieten. Anmeldung dafür nehmen wir unter Tel.: 0231 922-1241 entgegen.


Dr. Schmolling
Dr. med. Markus Skrobol
Tel.: 0231 922-1200
Fax: 0231 922-1256

Jeden Donnerstag ab 10 Uhr
Anmeldung unter Tel.: 0231 922-1241
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